07.09.2013

Gen-i-aal



Den Irbis treibt es sehr, 
im Sommer nicht nur ans Meer. 
Denn er spielt auch gern mit Worten, 
so kann er es kaum erwarten, 
ein Video zu machen. 
Wer's kapiert, hat sicherlich was zum Lachen.

Nach einem extrem heißen Sommer sind nicht nur bei uns ein paar Hirnzellen durchgeschmort. Den sublimierten Gedanken kann man sodann getrost freien Lauf lassen. Danach resublimieren sie sich zu einer festen Form … eine uns nicht ganz unbekannte Arbeitsmethode:
  1. Man setze sich abends gemeinsam hin und bringe in einem kollektiven Hirnsturm alles zu Papier, das auch nur im entferntesten phonetische bzw. konnotative Ähnlichkeiten aufweist.
  2. Man versuche alles in einen Sinnzusammenhang zu bringen.
  3. Drehen bis der Schwindel auch die letzten Hirnwindungen erreicht hat.
  4. Schneiden bis zum Anschlag.
  5. Über den Sinn des Lebens sinnieren.
Hier nun das die Ausscheidung nach einer Überdosis juristischen Abführmittels.
Übrigens: Wer im Kerker sitzt, soll mit Atombomben werfen.

Music:
Aleksandrion – Monster
Dacroy – Intro #5 Jingle
Raulin de los Bosques – Uebeder Hills
StrangeZero – The First Bar Tender
AdHoc – Serie B
Sebastien GRAMOND – Kick Off

Zu guter Letzt noch ein »Director's Cut«, der den unübertreffbaren Wortschatz eines Regisseurs zeigt: